Fr. Dr. Pühringer ist eine sehr kompetente Ärztin. Bei meinen letzten Arztbesuch war ich wirklich sehr zufrieden und Sie war sehr bemüht um mich. Ich war schon bei verschiedenen Orthopäden und leider hatte ich nie einen Erfolg, dann wurde mir die Frau Dr. Pühringer empfohlen die mir sehr geholfen hat und seitdem bin ich schmerzfrei. Super Ärztin. Vielen Dank.
Schulterenge | Rotatoren-Manschettenruptur | Schulterinstabilität | Kalkschulter | Frozen Shoulder | AC-Gelenk-Arthrose | Bizepssehnen-Verletzung
Symptome
Zu Beginn sind Schmerzen vorherrschend, die schrittweise mit einer Verschlechterung der Beweglichkeit einhergehen. Im Laufe der Zeit lassen die Schmerzen nach, und im Vordergrund steht die Bewegungseinschränkung, bei der die Patienten kaum mehr den Arm in der Schulter bewegen können. Die genaue Dauer der einzelnen Phasen ist nicht vorhersehbar.
Im Alltag macht sich die Frozen Shoulder wie folgt bemerkbar:
Stadium I – das schmerzhafte „Einfrieren“
Das erste Stadium wird in der medizinischen Fachsprache als „Freezing Phase“ bezeichnet und macht sich durch das Auftreten von Schmerzen in der betroffenen Schulter bemerkbar. Diese treten als Ruheschmerzen auf, typischerweise vor allem während der Nachtruhe. Die Intensität der Schmerzen nimmt innerhalb von wenigen Wochen/Monaten kontinuierlich zu.
Stadium II – die „Einsteifung“ mit zunehmender Bewegungsunfähigkeit
Im zweiten Stadium lassen die Schmerzen allmählich nach.
Der Rückgang der Schmerzen ist mit dem Abklingen der akuten Entzündung der Gelenkskapsel verbunden. Dafür macht sich in dieser Krankheitsphase eine kontinuierlich zunehmende Einschränkung der Bewegungsfähigkeit der betroffenen Schulter bemerkbar. Diese sogenannte Einsteifung führt dazu, dass der Arm kaum mehr bewegt werden kann.
Stadium III – das Auftauen und Abklingen der Beschwerden
In dieser Phase bemerken die Patienten, dass sie die Beweglichkeit der betroffenen Schulter allmählich zurückerlangen. Obwohl sich die Steifigkeit löst, kann es noch Jahre dauern, bis die Beweglichkeit der Schulter gänzlich wiederhergestellt ist.
Auslöser
Hierbei handelt es sich um eine in Phasen verlaufende entzündliche Erkrankung der Schulterkapsel. Im Rahmen der Erkrankung kommt es zu einer Entzündung mit narbigen Verdickungen der Gelenkskapsel, die zu einer massiven Einschränkung der Beweglichkeit führt. Die genaue Ursache ist nicht bekannt, es zeigt sich allerdings ein gehäuftes Auftreten bei gewissen Erkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und anderen Stoffwechselerkrankungen.
Konservative Therapie
Die konservative Behandlung versucht mittels entzündungshemmender Medikamente und Physiotherapie sowohl die Entzündung als auch die Einsteifung und damit Verschlechterung der Beweglichkeit zu stoppen.
Operative Therapie
Wenn konservative Therapiemaßnahmen und die medikamentöse Behandlung nicht den gewünschten Erfolg erzielen, kann eine Schulter-Arthroskopie durchgeführt werden. Im Zuge eines solchen Eingriffs werden die narbigen Veränderungen gelöst. Nach der Operation wird die Schulter im Rahmen eines stationären Aufenthaltes durch einen geschulten Physiotherapeuten bewegt. Ein spezieller Schmerzkatheter garantiert dabei Schmerzfreiheit.
Nach der Operation
Damit die Operation den gewünschten Erfolg bringt, muss direkt im Anschluss eine physiotherapeutische Behandlung begonnen werden. Dadurch kann der Patient das neue Bewegungspotential langfristig erhalten und so weit ausbauen, dass die ursprüngliche Bewegungsfähigkeit nach und nach wiederhergestellt wird.
Gerne empfehle ich die erfahrene Physiotherapeutin Elisabeth Schiechl, Standorte in Wien und Perchtoldsdorf: + 43 676 733 35 55.
Das sagen meine Patientinnen und Patienten
Ich bin Frau Dr. Pühringer sehr dankbar! Mitte September bekam ich von Frau Dr. Pühringer eine Schulterprothese und bin jetzt schon schmerzfrei. Herzlichen Dank!
Sehr kompetente und äußerst freundliche Ärztin. Geht auf den Patienten ein und erklärt ausführlich woher die Schmerzen etc. kommen und was man zur Lebenssituation passend unternehmen kann. Der Eingriff wurde dann an der Tagesklinik im Herz Jesu Spital vorgenommen. Die gesamte Betreuung von Erstgespräch, Eingriff bis zur Nachversorgung wirklich eine Spitzenleistung. Bei Dr. Nina Pühringer steht wirklich der Patient als Mensch im Mittelpunkt. Kann ich nur weiterempfehlen. DANKE !!!!
Nach langer und gründlicher Recherche habe ich mich entschlossen, mir bei Frau Dr. Pühringer die Schulter (Supraspinatussehne) operieren zu lassen. Sie ist auf diesem Gebiet eine absolute Spezialistin. Die Vorgespräche mit ihr und meiner Anästhesistin Frau Dr. Stockinger waren sehr informativ, äußerst beruhigend und es blieben keine Fragen offen. Ich habe mich von Beginn an bestens betreut gefühlt und habe keinen Moment gezweifelt, dass bei der OP alles gut gehen wird und so war es auch. Auf dem Operationstisch habe ich mich vor der OP noch mit beiden Ärztinnen unterhalten und nach der OP, und nach einem kurzen Genesungsschlaf, war Frau Dr. Pühringer wieder anwesend, um sich nach meinem Wohlbefinden zu erkundigen.
Fr. Dr. Pühringer und Fr. Dr. Stockinger haben mir die Nervosität vor der OP genommen. Solche Ärzte kann man sich nur wünschen.
OA Dr. Nina Pühringer ist für mich sehr kompetent, nimmt sich Zeit und beantwortet alle Fragen ausführlich und verständlich, so daß ich sofort vertrauen zu Ihr hatte.
Es war keine Wartezeit in der Praxis nach einer kurzen Termin Vergabe.
Auch das ganze Team im Krankenhaus war sehr freundlich und bemüht.
Ich konnte am 3. Tag nach der OP S-TEP, beschwerde- und schmerzfrei nach Hause gehen. Meine Narbe ist nach 10 Tagen kaum sichtbar und gut verheilt.
Ich bin Ihr sehr Dankbar für die perfekte OP.
Nach akuten Schulterschmerzen hat mir Fr. Dr. Pühringer sehr rasch geholfen. Sie ist eine sehr kompetente und freundliche Ärztin, der das Wohl ihrer Patienten wirklich am Herzen liegt. Absolute Top-Ärztin! Kann ich nur weiterempfehlen. Vielen, vielen Dank!!